Vergiß nicht die Datensicherung
es passiert mir doch schon nichts – ein Backup ist unnötig
Leider habe ich schon mehrfach wirklich kaputte Festplatten / NAS etc. im Berufsleben erlebt.
Meistens ist es aber die eigene Schusseligkeit. “Ich habe gerade versehentlich das falsche Verzeichnis endgültig gelöscht . . .”
Hinterher heißt es dann immer “hätte . . .”.
Mein trockener Kommentar: “Hätte, hätte, Fahrradkette . . .”
Kein Backup, kein Mitleid!
Mein eigener / erprobter Workflow
- Bild wird erstellt und gespeichert.
Mein iPhone übertragt aktuell noch das Bild sogleich in die iCloud. - Erste Sicherung
Das Medium Bild wird so schnell wie möglich zum iPad / Notebook übertragen. - Von dort erfolgt die zweite Sicherung automastisch per Internetzugang in die
iCloud (wenn dort noch nicht vorhanden) / Adobe Cloud / Cloudlösung - Aus der Cloud geht es zur zentrale Ablage auf / zu nur einem (1) Bilderpool / Ablage
- Der Bilderpool wird automatisch in eine lokale Datensicherung (NAS) repliziert.
- Diese NAS Datensicherung wird nochmals wöchentlich in eine Dauerablage mit Versionierung in einer Cloud gespeichert.
- alle Jahre wieder wird eine externe Festplatte bespielt.
Das war es. Ja, Defekte / Probleme hatte ich auch schon. ABER es ist kein BILD verloren gegangen.
Ausführlicher hier beschrieben “Bilder Ablage und Sicherungen”
Was ist die 3-2-1-Backup-Regel?
Drei Datenkopien, zwei Medien, ein externes Backup – das ist der Kern des 3-2-1-Prinzips.
Geprägt wurde das Konzept, das heute als goldene Regel jeder Datensicherungs- und -schutzstrategie gilt, von dem US-amerikanischen Fotografen Peter Krogh.
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